Die Komax-Gruppe hat ihr Gebäude am Produktionsstandort zu einem Preis verkauft, der das betriebliche Ergebnis 2023 um rund 11 Millionen Franken erhöhen wird.
Der Hersteller von Kabelverarbeitungsmaschinen Komax hat sein Gebäude am Produktionsstandort in Rotkreuz verkauft. Anfang 2020 wurde der Neubau am Firmenhauptsitz in Dierikon fertiggestellt und gegen Ende 2021 unmittelbar daneben ein Grundstück mit einem Produktions- und Bürogebäude gekauft.
Damit hat sie laut einer Mitteilung die Voraussetzung geschaffen, um ihren Produktionsstandort in Rotkreuz aufgeben zu können. Das teilt die Gruppe am Freitag mit. Der erzielte Verkaufspreis werde rund 11 Millionen Franken zum betrieblichen Ergebnis (Ebit) des Geschäftsjahres 2023 beitragen.
Bis Ende 2024 habe die Firma das Gebäude zurückgemietet. Dies weil sie die Produktionsfläche benötige, bis das 2021 erworbene Produktions- und Bürogebäude am Hauptsitz in Dierikon vollständig bezugsbereit ist. (stg)