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Seit dem Investorentag von Ende Oktober, als FuW die Komax-Aktien zum Kauf empfohlen hatte, sind sie um gut 20% teurer geworden. Das lag am Optimismus, den Komax-CEO Matijas Meyer am Hauptsitz im luzernischen Dierikon versprühte. Er sprach von einem «sonnigen» Umfeld, von einer rekordhohen Nachfrage und einer Produktion, die am Rande der Kapazitäten auf Hochtouren läuft. Zudem wurde die Prognose für den Umsatz 2022 auf rund 600 Mio. Fr. erhöht. Diese Erwartungen kann der Marktführer bei Kabelverarbeitungsmaschinen nun einhalten: Der Umsatz von ziemlich genau 600 Mio. liegt rund 40% über Vorjahr, ebenso der Bestellungseingang. Auch ohne die Übernahme des ehemaligen Konkurrenten Schleuniger hätte ein beachtliches Wachstum von 23% resultiert. Vielleicht noch erfreulicher ist die aktualisierte Margenprognose, die Komax zugleich abgibt. Bislang war von rund 11% Ebit-Marge die Rede, nun sollen es 12% sein. Das wird dem Kurs weiter Auftrieb verleihen. Wir werden unsere Schätzungen erhöhen. Die ausführliche Analyse lesen Sie hier.
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