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Nur für Abonnenten: Mit kostenlosen Spielen für Android und iOS will Netflix seinen Kunden einen spannenden Mehrwert bieten. Die exklusiven Titel verzichten auf Werbung und jegliche In-App-Käufe. Alles, was Sie zum Spielen brauchen, ist ein aktives Netflix-Abo. Bisher stehen knapp 30 Games zur Auswahl, die spannendsten Titel haben wir uns einmal angesehen.
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Netflix-Spiele laufen auf Android-Geräten, iPhones, iPads und dem iPod touch – ab Android 8.0 oder iOS 15. Gespielt wird über ein verbundenes Netflix-Konto, Kinderprofile sind dafür aber aktuell noch nicht geeignet. Auch eine Altersfreigabe gibt es für jeden Titel, die soll vor allem Eltern bei der Auswahl passender Spiele für den Nachwuchs helfen. Wie Filme oder Serien, können Sie die Spiele auch auf mehreren Geräten nutzen, solange dafür das gleiche Konto verwendet wird. Jetzt aber los: Das sind aktuell die spannendsten Netflix-Games:
Retro-Spiel im Retro-Stil: Passend zu einer der erfolgreichsten Netflix-Serien geht es auch beim Mobile-Game „Stranger Things 1984“ um eine spannende, teils gruselige und immer etwas nostalgische Zeitreise in die 80er-Jahre. Gleich zum Spielstart tauchen wir in die mysteriöse Welt von Hawkins ein, die von fremden Wesen aus der Jenseits-Welt „Upside-Down“ bedroht wird. Der Titel hat die beliebtesten Charaktere der Serie an Bord, punktet mit einer soliden Spielmechanik und spielt den Charme einfacher Pixel-Grafik gekonnt aus. Wir steuern Helden wie Hopper, Mike oder Eleven durch ein actionlastiges Abenteuer, knacken Rätsel und besuchen teils bekannte und teils völlig neue Areale aus dem Mystery-Epos. Individuelle Fähigkeiten, Waffen und authentische Dialoge runden das Abenteuerspiel ansprechend ab.
Bei diesem rundenbasierten Strategiespiel geht es um alles oder nichts – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Hochentwickelte Aliens suchen die Erde heim und führen wenig Gutes im Schilde: Die ganze Zivilisation wollen sie ausrotten. Oder was davon noch übrig ist, denn wenn wir die Kontrolle über die verbleibenden Erdstreitkräfte übernehmen, tobt die Schlacht bereits an allen Fronten. Der Titel ist 2018 für den PC erschienen und hat damit zwar schon ein paar Jahre auf dem Buckel, überzeugt aber auch heute noch mit einer gelungenen Mischung aus Sci-Fi-Gameplay, coolen Mech-Robotern und strategischer Spieltiefe – mit einer stimmigen Brise Endzeit-Grusel. Beim Bauen neuer Mechs, dem Aufspüren cooler Superwaffen und dem Bezwingen der raffinierten Mini-Karten vergessen wir hier schnell die Uhrzeit.
Atemberaubende Geschwindigkeit, atmosphärische Grafik und Boliden-Tuning zum Abwinken: Anders als der Name es nahelegt, heizen wir bei Asphalt Extrem selten über geteerte Straßen, sondern eher über staubige Pisten in den Bergen oder am Strand. Bei den halsbrecherischen Geschwindigkeiten hat man für die Analyse des Straßenbelags aber eh keine Zeit. Den Kernpunkt kultiger Rennspiel trifft der Titel nämlich ins Mark: Auch auf kleinen Displays schießen Bäume, Straßensperren und – wenn es gut läuft – bis zu sieben Gegenspieler nur so an uns vorbei
Wer sich im Geschwindigkeitsrausch gerne an waghalsigen Manöver versucht, der ist hier genau richtig. Ob Monstertruck, Muscle-Car oder wendige Buggys: Dank cooler Upgrades und einer soliden Multiplayer-Funktion kommen Bleifüße hier voll auf ihre Kosten.
Gemütliche Mittelalter-Romantik: In diesem Aufbauspiel errichten wir unsere eigene Siedlung und lassen sie nach und nach zur Stadt gedeihen. Neben umsichtiger Finanz- und Ressourcenplanung müssen wir dabei auch auf den gemeinen Pöbel achten: Der hat zwar geschichtstreu wenig zu melden, kann uns aber alles verderben, wenn wir ihn nicht bei Laune halten. Während wir nach und nach Wirtschaftszweige entwickeln, Schmieden, Bäcker und Häuser bauen, erinnert der Titel schnell an bekannte Genre-Könige wie Anno oder Siedler. In Sachen Spieltiefe kann Townsman mit solchen Vorbildern zwar nicht mithalten, das ist am mobilen Gerät aber völlig in Ordnung. In den langkettigen Produktionslinien kann man trotzdem wunderbar abtauchen. Während unsere drolligen Untertanen eifrig umher wuseln und individuellen Tagesabläufen nachgehen, dürfen wir uns vom Frieden aber nicht trügen lassen: Katastrophen wie Dürre, Feuer oder ruchlose Banditen bringen immer wieder Spannung in das ansonsten ziemlich entspannte Gameplay.
Gruseliger Horror-Shooter im Dauerfeuer: Into the Dead 2 setzt die Tradition seines Vorgängers zuverlässig fort. Bewaffnet bis an die Zähne nehmen wir hier reihenweise Zombies und scheußliche Monster ins Visier. Nebel, Halbschatten und raffinierte Soundeffekte erzeugen dabei ab dem ersten Level eine gruselige und dichte Atmosphäre, die Grafik ist tadellos. Während man mit Bögen, Maschinengewehren, Sprengstoff und mit militärischen Fahrzeugen durch die Zombiehorden pflügt, fragt man sich irgendwann, ob der Horror für die Untoten nicht eigentlich viel größer ist. Mit solchen Überlegungen müssen wir uns aber nicht lange aufhalten: Abwechslungsreiche Schauplätze, coole Upgrades und tägliche Herausforderungen spendieren reichlich Ablenkung. Das Zombie-Spektakel ist ab 18 Jahren freigegeben und das kann man schnell nachvollziehen: Das Ballerspiel spart nicht an exzessiver Gewaltdarstellung.
PC för alla Schweden